Elfriede Hilpert ist offizielle Diplom-Lebensberaterin im Netzwerk des Bundesministeriums für Familie und Jugend (Familien-, Eltern- oder Erziehungsberatung nach § 107 Abs. 3 Z 1 AußStrG).Außerdem ist sie Mutter von sechs Kindern und Unternehmerin.
Neben der Organisatorischen Arbeit und der Büroführung des Institut EWI 1030, gibt sie Einzelcoachings und ist Trainerin. Seit über 20 Jahren Lebens- und Sozialberaterin mit Schwerpunkt Suchtberatung (Ausbildung im Verein P.A.S.S. bei Andreas Mauerer). Sie ist auch die Gleichstellungsbeaftragte im Institut EWI.
2006 Gründung des Institut EWI
2013 Gründung von 1110 EDV ACADEMIA Gmbh, Erweiterung des EDV Segments (Programmierkurse)
2014 Abschluss des Upgrades zur Dipl. Ehe- und Familienberaterin mit Schwerpunkt Scheidungs- und Erziehungsberatung.
WBA-zertifiziert
Bei der Familienberatung, einem Verfahren bei dem die Familie als soziales System im Zentrum der psychologischen Intervention steht, werden positive Veränderungen der Beziehungen zwischen den Mitgliedern von Familien angestrebt.
Die Qualität der Kommunikation zwischen den Familienmitgliedern sowie die Entwicklung von Verständnis und Empathie füreinander ist ein wesentlicher Faktor für das Funktionieren des familiären Systems (Triade) und das Wohlergehen der Familienmitglieder.
Unter einem rein ein beratende Ansätz liegt der Schwerpunkt zumeist auf die Aktivierung und Stärkung der Ressourcen der Familie, die zur selbständigen Lösung der familiären Probleme verfügbar sind. Die Berater/in gibt Hinweise, Anregungen und versucht gemeinsam mit der Familie Lösungswege und Handlungsmöglichkeiten zu erarbeiten.
Idee der Erziehungsberatung ist es, die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen in ihren Familien zu unterstützen und die Erziehungsfähigkeit von Eltern oder Elternteilen zu fördern. Erziehungsberatung soll bei der „Klärung und Bewältigung individueller und familienbezogener Probleme und der zugrunde liegenden Faktoren“ unterstützen.
Die Bewältigung von „Trennung und Scheidung“ der Eltern ist dabei besonders hervorgehoben. Im Mittelpunkt steht die individuelle Beratung von Kindern, Jugendlichen, Eltern, Familien und anderen Erziehungsberechtigten. Diese reicht von der informatorischen Beratung über die Beratung von Eltern (Elternteilen) und Familien über pädagogische Arbeit mit Kindern bis hin zu psychologischer Testdiagnostik und psychotherapeutischen Interventionen.
Zudem soll Erziehungsberatung ihre Erfahrungen an Eltern und pädagogische Fachkräfte (Multiplikatoren) weitergeben werden. Möglich ist dies auch durch Vorträge, Elternkurse und themenbezogene Programme.
Die individuelle Beratung spielt jedoch weiterhin eine sehr große Rolle.
Ziel der Drogenberatung ist aus Sicht der Gesellschaft eine positive Sozialisation.
Der neugierige, konsumierende oder als angehörig betroffene Mensch erhält Information über Drogen und Gefahren des Konsums. Der oder die Abhängige findet Strukturen und Hilfestellungen, um (wieder) zu lernen, das Leben möglichst unabhängig selbst- und eigenverantwortlich strukturieren zu können.
eine weitere aufgabe kann auch sein, der Verelendung der Drogenabhängigen entgegenzuwirken und Drogenkonsum, so er denn stattfindet, ohne unnötige gesundheitliche Risiken (zum Beispiel Infektion mit Hepatitis B, C oder HIV) zu ermöglichen.
In der Suchttherapie steht Rekuperation für die Wiedergewinnung des Zugangs zu den in der eigenen Person angelegten Fähigkeiten – im Unterschied zur Rehabilitation (deutsch: „Wiedereinsetzung in den früheren Stand“), bei der es um die Wiederherstellung eines Zustands vor der Abhängigkeit geht.
Traditionelle Drogenhilfe arbeitet mit dem so genannten Abstinenz-Paradigma, das heißt, Ziel ist immer das drogenfreie Leben und die nicht-auffällige Sozialisation. Klienten werden hierzu auf verschiedene Weise (existenzielle Grundsicherung, Stabilisierung der Lebenslage, Beratung mit Suche nach Lebensalternativen, therapeutische Gespräche etc.) unterstützt, um Motivation für Entgiftung und Therapie aufzubauen, auch wird im Anschluss an eine Therapie entsprechende Nachsorge angeboten, um die ‚Wiedereingliederung‘ des ehemals Abhängigen zu begleiten und eine Stabilisierung zu bewirken.
Auch zu berücksichtigen sind die randbedingungen, oft finden sich Drogenabhängige in prekären Verhältnissen, oft ohne eine Wohnung, Arbeit ist in der heutigen Zeit für diese, gesundheitlich oft angeschlagenen, zumeist minderqualifizierten Menschen kaum zu finden etc.
Sozialberatung umfasst das sozialarbeiterische bzw. sozialpädagogische Beratungsangebot für Einzelne, Alleinerziehende oder Familien mit verschiedensten sozialen Problemstellungen.
Die Allgemeine Sozialberatung entspringt der Intention, Menschen ein sehr einfach zugängliches Angebot der Beratung und Begleitung, Hilfe und Unterstützung zu unterbreiten.
Sozialberater sind vielfach erster Zuhörer für Menschen und hält ein eigenes Spektrum unterschiedlicher Hilfearten und -formen im Rahmen eines ganzheitlichen Beratungsansatzes bereit.
Die Idee der Trennungs- und Scheidungsberatung sowie der Beratung und Unterstützung bei der Ausübung der Personensorge und des Umgangsrechtes ist immer wichtiger werdend für die Gesellschaft. Im Falle einer Trennung oder Scheidung ist das Ziel, ein einvernehmliches Konzept zur Wahrnehmung der Elternverantwortung zum Wohl der Kinder zu erarbeiten. An diesem Prozess sind die Kinder oder Jugendlichen in angemessener Form zu beteiligen.
Ein weiteres Leistungsangebot stellt die Beratung und Unterstützung bei der Ausübung der Personensorge und des Umgangsrechts dar, auf das Kinder und Jugendliche, Väter und Mütter sowie andere Umgangsberechtigte sowie Personen, in deren Obhut sich der junge Mensch befindet, einen Anspruch haben.
Impressum / Kontakt
Elfriede Hilpert
Institut EWI Erwachsenenbildung GmbH
office1030@institut-ewi.at
Tel. 06608185033
Lindgrabengasse 33,
1230 Wien
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß §27 a Umsatzsteuergesetz:
ATU81095208